Unsere Energie für die Region.

Ruhrpur für die Region – ein Plus für den Klimaschutz

Sie haben jetzt direkt die Möglichkeit einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten: Mit unserem Ruhrpur-Strom.

Jetzt zu fairen Preisen klimaneutral handeln.
Unser Naturstromprodukt Ruhrpur ist ein 100%iges durch die KlimaINVEST zertifiziertes Ökostromprodukt. So ist stets die einwandfreie Herkunft des Ökostroms sichergestellt. Außerdem ist gewährleistet, dass Sie mit Ruhrpur einen wesentlichen Beitrag zu einer klimaneutralen Stromerzeugung leisten.

Woher kommt der grüne Strom?
Wir setzen bei unserem Naturstromprodukt auf 100% Wasserkraft. Unser Ökostromprodukt stammt aus dem Wasserkraftwerk Asmulfoss in der Provinz Nord-Trondelag in Mittelnorwegen. Dies ist eine besonders nachhaltige norwegischen Wasserkraftanlage mit modernsten Umweltstandards. Die Stromproduktion erfolgt dabei absolut klimaneutral und ohne Gewässerbelastung.

Sie möchten die Vorteile von Erdgas genießen – und trotzdem das Klima nicht beeinträchtigen?

Mit Ruhrpur – dem Erdgas der Stadtwerke Fröndenberg Wickede ist dies jetzt möglich. Dafür kompensieren wir die Emissionen, die bei der Verbrennung von Erdgas entstehen, durch die Unterstützung unterschiedlicher Klimaschutzprojekte. So leisten Sie einen aktiven Beitrag gegen den Klimawandel.

So funktioniert’s!
Für die Kompensation der CO2-Emissionen arbeiten wir mit unserem Partner KlimaInvest Green Concepts GmbH (Hamburg) zusammen. Die Berechnung erfolgt mit Emissionsfaktoren aus der Datenbank ProBas des Umweltbundesamtes. Hierbei werden neben CO2 weitere relevante Treibhausgase wie Methan und Distickstoffmonoxid berücksichtigt und in CO₂-Äquivalente (CO₂e) umgerechnet.

Wichtig ist, dass zuerst CO2-Emissionen so weit wie möglich vermieden oder zumindest reduziert werden. Erst wenn beides nicht möglich ist, kommt die Kompensation durch Klimaschutzprojekte in Frage.“

Folgendes Klimaschutzprojekt unterstützen wir: Methangasvermeidungs-Projekt in Deutschland.

Dort steigt das schädliche Grubengas Methan aus stillgelegten Bergwerken auf. Es belastet die regionale Luftqualität mit fauligen Geruch sowie Ruß- und Schwefelpartikeln, vor allem aber ist seine klimaschädigende Wirkung um ein Vielfaches höher als CO₂. Im Klimaschutzprojekt wird das Gas aus den Kohlegruben aufgefangen und von Blockheizkraftwerken in Ökostrom umgewandelt.